Funsport für ausgelassene und herausfordernde Stunden

Ist es nicht herrlich, sich so richtig auszupowern und dabei eine Menge Spass und Adrenalin zu verspüren? Ob für das Gemeinschaftsgefühl oder den mutigen Sprung ins Ungewisse, heute findet jeder seine individuelle Funsportart. Denn kreative Köpfe erfinden jedes Jahr neue Aktivitäten und Gefährte, welche viel Spass bereiten. Erinnert ihr euch noch an die ersten Scooter? Die modernen Trottinetts haben in den 90er Jahren Tausende Herzen erobert und haben sich heute mit Freestyle-Varianten zu einer echten Funsportart entwickelt.

Eine Auswahl der neusten Trends

Scooter Funsport

Gymnastik ist abgedroschen? Nicht so Ballooning. Das ist eine an Pilates erinnernde Fitnessübung mit einem Ballon. Und Yoga auf einem Stand-up-Paddel-Board erhöht garantiert den Schwierigkeitsgrad. Wer Unterwasserhockey spielt, benötigt dafür Schnorchel, Mundschutz und ganz viel Atem. Die Knochen halten Tennisspielen nicht mehr aus? Bei der Variante Pickleball geht es gemächlicher zu. Für Hundeliebhaber bietet sich Dogscooting an. Der Vierbeiner zieht Herrchen oder Frauchen auf einem speziellen Tretroller hinter sich her.

In der Schweiz ist der Schnellere der Geschwindere

Extremsport fat bike

Die sportlichen Schweizer sausen mit ihrem Bikeboard, einem Elektrodreirad die Hänge bergab ins Tal. Oder mit dreirädrigen Karts über eine Holzpiste. Das Monstertrottinett ist speziell für die Abfahrt in den Alpen konstruiert. Deshalb hat dieser Tretroller imposante breite Luftreifen. Das Kickbike dagegen hat ein grosses Vorderrad für die Spurstabilität. Bei einem lustigen Seifenkistenrennen in der Schweiz bewertet die Jury ausser der Reihenfolge des Zieleinlaufs Gestaltung, Fahrtüchtigkeit sowie Wirtschaftlichkeit der Gefährte. Spektakulär ist Bob Run Speedskating. Da düsen Eishockeyspieler in voller Montur auf ihren Kufen eine Natureisbobbahn hinab.

Extremsportler lieben die Gefahr

Bungee Jump Board

Sie erklimmen gefrorene Wasserfälle oder üben Cable Scooting aus. In diesem Fall steht der Speedsportler auf einem Skateboard und lässt sich mit Hilfe eines Bungeeseils von einem Auto ziehen. Nichts für schwache Nerven ist Base Jumping. Denn Fallschirmspringer lassen sich von hohen Gebäuden, Felswänden und Sendemasten fallen und öffnen ihre Rettungsschirme im letzten Moment. In vielen Ländern ist dies genehmigungspflichtig, in der Schweiz erlaubt. Die gefährlichste Kampfsportart der Welt nennt sich Mixed Martial Arts. Bei dieser Mischung aus Boxen und mehreren asiatischen Kampfsportarten dürfen die Teilnehmer den Gegner schlagen, treten und ihn sogar am Boden weiter erbarmungslos bekämpfen.

Der Spassfaktor ist entscheidend

Wer es beschaulicher und fröhlicher mag, nimmt an der „Wattolümpiade“ an der Nordsee teil. Die wird tatsächlich so geschrieben und verletzt nicht, denn das Watt ist weich. Der Gummistiefelweitwurf kommt ebenfalls aus dem Norden und ist ein alter Brauch. Im Süden amüsieren sich die Zuschauer über das Dirndelspringen. Während die Frauen mit der typischen Kleidung ins Wasser hüpfen, ertönt eine fröhliche Blasmusik. Wer bei einem Wettbewerb Bäume fällt und Holz hackt, betreibt Timbersports. Und Funfact bedeutet, in einem Bubble Ball zu hocken und Tore zu schiessen, beziehungsweise in die Tore hineinzurollen. Das ist zwar anstrengend, aber es besteht keine Verletzungsgefahr. Nur die Lachmuskeln werden angegriffen.

Funsport – Trends und Visionen

Der eine möchte sich im Handstand auf einem Monowheel, einem Einrad fortbewegen, der andere in einem Round Table Bike. Das ist ein Fahrrad mit kreisförmig angeordneten sechs Sitzplätzen. Und Canyoning sorgt für ein Klettererlebnis über Steine und durch Bäche. Innovativ sind Apps und Implantate, die Trainingseinheiten steuern und verbessern. Diese Entwicklung wird Funsportfreunde bis in die Zukunft begleiten. Für Power, Nervenkitzel und vergnügliche Stunden.

Skifahren im Corona-Winter

Die Schweiz ist bekannt für seine atemberaubende Landschaft und imposante Berge. Vor allem im Winter lockt das Land, Jahr für Jahr, zahlreiche Winterurlauber an. Die Schweiz kann mit den grössten und sichersten Skigebieten Europas punkten und hat mit dem Skigebiet Matterhorn sogar ein Ganzjahres-Skigebiet. Doch die Saison 2020/2021 ist anders und besonders. Corona hat die Welt fest im Griff. Das Virus stellt die gesamte Tourismusindustrie vor enorme Herausforderungen. Die Schweiz handelt dabei anders als die anderen Alpenregionen. Deutschland, im bundesweiten Lockdown, zwingt die Bergbahnen in die Knie. Auch Italien und Frankreich lässt seine Lifte geschlossen. Zu gross ist die Angst vor einer flächendeckenden Ausbreitung, die nicht mehr aufgehalten werden kann. Österreich hingegen öffnet seine Lifte für Einheimische aber auch nur unter Einhaltung strenger Hygieneregeln und das Tragen einer FFP2-Maske. In Ischgl allerdings bleiben die Bergbahnen still! In der Schweiz ist die Situation eine andere. Die Kantone entscheiden selbst, ob eine Öffnung der Lifte, im touristischen Sinne, vertretbar ist oder nicht.

Skifahren Winter 2020/21

Sonderreglung für Schweizer Skigebiete:

Zürich, St. Gallen, Luzern, Schwyz, Nidwalden, Obwalden, Zug, Appenzell Innerrhoden und Uri haben beschlossen die Skigebiete nicht zu öffnen. Das Risiko wurde als zu hoch eingestuft. Die Kantone Bern, Graubünden und Wallis verfolgen einen anderen Corona-Fahrplan und haben die Lifte geöffnet. Dabei gelten strenge Corona-Regeln. Das Tragen eines Mund-Nasenschutzes in den Liften ist Pflicht und auch die gängigen Abstände von mindestens eineinhalb Metern müssen eingehalten werden. Die Wintersportler werden zudem aufgefordert, die Skipässe bereits online zu kaufen und zu bezahlen. Die Auslastung von Gondeln ist auf 2/3 der gesamten Kapazität begrenzt. Bergrestaurants, Hütten und Bars haben vorübergehend in allen Skigebieten geschlossen. Dabei wären die Schneeverhältnisse diesen Winter in allen Alpenregionen vorbildlich. An Schnee würde es diesen Winter mit Sicherheit nicht mangeln. Beste Schneeverhältnisse seit Jahren und dann macht Covid 19 den Skibetreibern einen Strich durch die Rechnung und der Grossteil der Bergbahnen müssen geschlossen bleiben.

Auswirkungen der Corona-Krise auf die Skigebiete:

Skifahrer mit Maske

Die Skiindustrie ist ein wichtiger Teil des Alpentourismus, demnach hängen daran viele Milliarden. Eine Schliessung der Bergbahnen hat weitreichende und schwerwiegende Folgen. Fest eingeplante Einnahmen gehen flöten. Die Reisehinweise und Reiseverbote führen zu einem Rückgang internationaler Touristenankünfte. Viele Schweizer Skigebiete sind abhängig von internationalen Gästen, nur mit einheimischen Gästen können die Kosten nicht ansatzweise gedeckt werden. Die Schweizer Skifahrer können den Wegfall der ausländischen Gäste nicht kompensieren. Eine Besserung der Infektionszahlen ist in den meisten Europäischen Ländern zwar in Sicht, aber eine flächendeckende Öffnung und Lockerung der momentanen Massnahmen aus gesundheitlichen Aspekten nicht vertretbar. Die Skigebiete müssen diesen Winter wohl oder übel auf viele ausländische Gäste verzichten.

Camargue – Provence vom feinsten

Schon länger sind wir auf der Suche nach Ferienzielen, welche von der Schweiz aus mit dem Zug gut zu erreichen sind. So sind wir nach kurzer Recherche auch auf die Camargue im Süden von Frankreich gestossen. Nach einer kurzen Recherche haben wir uns auf die Reise via Genf, Lyon und Avignon nach Arles gemacht. Aufgepasst, selbstverständlich müsst ihr aktuell auch in Frankreich Schutzmasken kaufen und diese während der gesamten Zugreise tragen. Die Reise nach Arles dauert ab Zürich knapp 8 Stunden und ist landschaftlich sehr spannend, so dass keine Langeweile aufkommt. In Arles angekommen haben wir uns erschöpft von der Reise in unser Hotel begeben und haben uns nach einer Stunde in die wunderschöne Altstadt von Arles begeben. Die kleine Mittelalterstadt ist wahrlich ein Bijoux und sollte auf keiner Reise in die Provence fehlen. Nach einem leckeren Essen fallen wir erschöpft ins Bett, denn morgen erwarten uns einige Aktivitäten.

strand-saintes-marie-de-la-mer

Wir stehen früh auf und gönnen uns ein erstes französisches Croissant zum Frühstück. Und machen uns dann auf den Weg mit dem Bus Richtung Saintes Maries de la Mer, ein kleines Städchen ganz im Süden der Camargue. Schon unterwegs wird die Landschaft immer sumpfiger und links und rechts der Strasse tauchen Teiche mit zahlreichen Vögeln auf. Kein Wunder ist die Camargue ein wahres Paradies für Ornithologen und Vogelfreunde. Nach einer kurzweiligen Busfahrt erreichen wir gespannt die Ortschaft Sainte Maries de la Mer. Im ersten Moment sind wir etwas geschockt, denn die Stadt wirkt wie eine extra für Touristen erstellte Traumwelt. Grosse Ferienanlagen und eine verbaute Strandpromenade versprühen nicht gerade viel Charme. Wir checken in unsere Unterkunft in ebenso einer grässlichen Ferienanlage ein und begeben uns auf eine erste Erkundungstour. Tatsächlich, Sainte Marie de la Mer scheint von Touristen zu leben und hat sein Angebot auch nur auf diese ausgelegt. Restaurants und Souvenir-Shops reihen sich aneinander. Dazwischen entdecken wir auch eine Velovermietung. Ohne zu zögern mieten wir uns zwei Mountainbikes und folgen der Strandpromenade Richtung Marseille. Schon nach wenigen Minuten lassen wir die Touristen hinter uns und folgen der wenig befahrenen Strasse der Küste entlang. Was sofort auffällt: Die Camargue ist extrem windig, der Mistral bläst einem gerade im September permanent um die Ohren. Die Landschaft am Strand ist wunderschön. Sanddünen wechseln sich mit Grasbüscheln ab und der Wind sorgt für ein wunderschönes Lichtspiel in der Abendsonne. Unterwegs fahren wir an halbwilden weissen Camargue-Pferden vorbei, wunderschön diese Tiere in der freien Wildbahn zu erleben.

Camargue Pferde

Wir haben viele Tage in Sainte Marie de la Mer verbracht und unsere Reise nebst Arles auch noch mit Avignon kombiniert. Alles in allem können wir euch dieses Region wirklich empfehlen. Sie ist von der Schweiz aus sehr schnell und komfortabel mit dem Zug zu erreichen und bietet landschaftlich viel mehr als wir erwartet haben. Die Franzosen sind freundlich und das Essen war fast immer sehr gut. Weitere Informationen zur Region inklusive Naturschutz- und Vogelschutzgebieten findet ihr auf folgender Webseite. Wir wünschen euch eine tolle Ferienzeit in der Camargue!

El Hierro – der wahre Schatz der Kanarischen Inseln

Nicht viele Plätze auf dieser Welt können sich selbst als Geheimtipp bezeichnen. Die kleine kanarische Insel El Hierro darf das zu Recht. Eine schlummernde Perle im Atlantischen Ozean, die Kleinste aller Kanarischen Inseln, ist ein Paradies für Naturliebhaber, Tauchsportanhänger, Individuell- und Aktivurlauber. Die Vulkaninsel fasziniert jeden Besucher.

Folgende Punkte sollten bei einem Besuch unbedingt angesteuert werden. Die Hauptstadt Valverde verwöhnt die Gäste mit einer Vielzahl von Restaurants, Cafés und Einkaufsmöglichkeiten.

El Hierro Strasse
Hobbytaucher und auch Profis kommen an der Südspitze der Insel auf ihre Kosten. La Restinga, die beliebte Ortschaft für alle Aktivurlauber. Bis zu 20 Tauchspots befinden sich hier. Die Region gilt als der sonnigste Platz auf der Insel und wird gerne auch zum Sonnenbaden genutzt. Schwimmer sollten das Naturschwimmbecken Cala de Tacaron aufsuchen.

El Hierro wurde 2014 von der UNESCO zum Geopark ernannt. Die vulkanische Vergangenheit ist überall noch ersichtlich. Wer gerne Wanderausflüge bevorzugt, der wird den Cuevas del Diablo schätzen. Die beliebte Teufelshöhe am Ende des Weges ist ein begehrter Anlaufpunkt für alle Wanderer. Gerade Wanderer finden auf El Hierro ein wahres Paradies vor. Angenehme Temperaturen und eine beeindruckende Natur bilden das Grundgerüst für tolle Urlaubstage.

El Hierro verfügt über keinen internationalen Flughafen und ist von der Schweiz aus direkt nicht erreichbar. Flüge können bis Teneriffa gebucht werden und die weitere Anreise wird mittels einer gut ausgebauten Fährverbindung fortgesetzt. Und genau das zeichnet die Insel aus Geheimtipp aus. Der Massentourismus der Nachbarinseln ist an El Hierro komplett vorübergegangen. Naturliebhaber und Rucksacktouristen kommen hier voll auf ihre Kosten. Die Dörfer auf der Insel liegen verteilt und als Besucher verspürt man niemals eine Enge.

Cranio Sacral – Eine alternative Therapie mit Potenzial

Cranio Sacral ist eine alternativmedizinische Methode, die in Bereichen des Nackens, Thorax, und in vielen anderen Bereichen angewendet werden kann. Ich habe bei Cranio Winterthur diese Therapie, welche für Schmerzlinderung sorgen soll, getestet. Die Zielgruppe, bei der diese Therapie angewendet wird, sind Menschen die Schmerzen in diversen Bereichen verspüren. Die Therapie kann vom neugeborenen Kind bis zu betagten Menschen erfolgreich angewandt werden. Cranio Sacral hat das Ziel, einer Selbstheilung auf allen Ebenen zu unterstützen. Vor allem in der heutigen Zeit, wo das Leben viel zu hektisch abläuft und man im Alltag dem Stress viel zu sehr ausgesetzt ist, kann eine alternative Behandlung mit Cranio Sacral gut für Linderung und Unterstützung des eigenen Immunsystem sorgen. Die Therapie wird nicht nur bei physischen Schmerzen, sondern auch bei psychischen und seelischen Beschwerden wie Depressionen, Schlafstörungen und ADHS empfohlen. Viele Patienten finden dank Cranio Sakral zu ihrer inneren Ruhe zurück und erholen sich damit psychisch und physisch von ihren Beschwerden.

Frau, Rücken, Schmerzen

Alternative Methode gegen Schmerzen: Cranio Sakral

Cranio Sakral wird bei folgenden Beschwerden eingesetzt:

  • bei Kreuzschmerzen, Kopfschmerzen oder Gelenkproblemen
  • Kieferbeschwerden
  • Schlafstörungen, Stress im Alltag, innere Unruhe, keine Motivation
  • ADHS, Sehstörungen
  • Stärkung des Immunsystems, Selbstheilung
  • Allgemeine Entspannung und Steigerung des Wohlbefindens von Seele und und Körper

Vorgang einer Cranio Sacral Therapie

Nach einem ausführlichen Erstgespräch werden zusammen mit dem Patienten psysische Beschwerden eruiert und der seelische Zustand besprochen. Während der darauf folgenden Behandlung liegt der Patient bequem auf einer Massageliege. Der Therapeut fühlt und ertastet am Körper Blockaden und versucht diese energetisch zu lösen. Mit sanften Handbewegungen wird die betroffene Stelle mit Hilfe einer Massage entlastet. Dies solange, bis der Energiefluss durch den Körper wieder uneingeschränkt sichergestellt ist. Wie viele Behandlungen durchgeführt werden, hängt vom Krankheitsbild des jeweiligen Patienten an. Fazit ist, dass die gestörten Pulsationen ertastet werden und durch Massagen wieder ungehindert stattfinden können. Nach der erfolgreichen Behandlung, kann die Pulsation im sogenannten Cranio Sacral System wieder wahrgenommen werden. Die Therapeutin ist darauf angewiesen, dass die Patienten eine gewisse Offenheit und den Glauben an energetische Behandlungen mitbringen. Wer alternativen Behandlungsmethoden grundsätzlich skeptisch gegenüber steht, der hat eher schlechte Aussichten auf eine erfolgreiche Behandlung mit Cranio Sakral. Bei Patienten, welche ihr Herz und ihre Seele für diese Behandlungsmethode und die Therapeutin öffnen, kann eine Cranio Therapie wundersame Linderung erreichen und die körperliche und seelische Selbstheilung positiv beeinflussen. Geben Sie dieser Methode eine Chance und testen Sie mit einem ersten Termin ob Cranio Sakral eine alternative Behandlungsmethode für Ihre Wesen ist. Verlieren können Sie dabei nichts, aber an Lebensqualität gewinnen können Sie ganz viel!

Korsika – Eine sehr gebirgige Insel

Die zu Frankreich gehörende Insel Korsika liegt nördlich von Sardinien und ist nach Sizilien, Sardinien und Zypern die viergrösste Insel im Mittelmeer. Sie misst in nord-südlicher Ausdehnung ca. 180 Kilometer und von West nach Ost ca. 80 Kilometer.
Korsika ist extrem gebirgig. So ragen nicht weniger als 50 Zweitausender auf dem Eiland in die Höhe. Aus diesem Grund trägt Korsika auch den Beinamen „Gebirge im Meer„.
Kulturell unterscheidet sich Korsika z.T. stark vom französischen Mutterland. Kulturaffinen Touristen sei daher ein Besuch der Kleinstadt Sarténe nahegelegt. Diese gilt als die „korsischste aller korsischen Städte. In der Inselhauptstadt Ajaccio hingegen erblickte im Jahr 1769 der wohl berühmteste Korse das Licht der Welt; kein geringerer als Napoleon Bonaparte.

Gebirge Insel Korsika

Korsika – Überraschend viele Berge

Rund 1000 Kilometer Küstenlinie machen Korsika bei jeder Art von Wasserratte ähnlich beliebt, wie bei Alpinisten. Von besagten 1000 Kilometern bestehen zwar rund zwei Drittel aus teils imposanten Steilklippen; die restlichen rund 300 Kilometer jedoch, sind feiner Sandstrand. Dieser erstreckt sich insbesondere im Osten der Insel. So sind auch die Campingplätze in dieser Region besonders gut auf wassersportinteressierte Urlauber eingestellt und verfügen zum Teil selbst über entsprechende Angebote. Jedoch werden auch im Norden, Westen und Süden die schroffen Steilklippen immer mal wieder von einem kurzen Strandabschnitt unterbrochen. Hierdurch ergeben sich zum Teil atemberaubende Kulissen, wie etwa in Bonifacio an der Südspitze, wo rund 100 Meter hohe Kreidefelsen aus dem Wasser ragen. Generell ist das Camping auf Korsika weniger auf Luxus ausgelegt, als vielmehr auf eine sehr ursprüngliche und naturfreundliche Art. Neben Wohnwagen und Wohnmobilen findet man so vergleichsweise viele Camper, die im Zelt wohnen. Gleichzeitig ist Korsika für Camper aber auch recht günstig. Korsika wird von Fähren sowohl aus Italien, als auch aus Frankreich angefahren. Die wichtigsten Fährverbindungen starten in Marseille oder Genua. Auch existieren Verbindungen zu den umliegenden Insel, wie Elba oder das nur 12 Kilometer entfernte italienische Sardinien.

Wie wird eine Webseite gefunden

Wir leben in einem digitalen Zeitalter, in welchem nicht nur soziale Medien und Netzwerke eine grosse Rolle spielen. Mittlerweile betreiben sehr viele User eigene Web- und Blogseiten und veröffentlichen darauf Kochrezepte, Reiseberichte oder andere Informationen und Medien zu Ihren Hobbies. Auch fast jedes noch so kleine Gewerbe verfügt heute über eine eigene Webseite auf welcher nicht nur Kontaktdaten, sondern oft auch die angebotene Dienstleistung oder sogar Produkte zum Kaufen zugänglich gemacht werden. Nebst der Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist der Aufbau einer Webseite natürlich entscheidend für den Erfolg Ihrer Internetpräsenz. Es gilt Informationen klar zu gliedern und dem Kunden das zu bieten was er sucht. In der Regel wird der Fokus zu sehr auf das Design gelegt und dabei wird oft der benutzerrelevante Inhalt vergessen. Versuchen Sie Ihr Angebot oder Ihre Dienstleistung möglichst klar zu beschreiben und schmücken Sie die Texte mit stilvollen Bildern aus. Es hilft auch wichtige Textzeilen fett oder kursiv auszuzeichnen um dem Leser Orientierungshilfen zu bieten. Scheuen Sie sich nicht dafür Ihre Person in den Vordergrund zu stellen, denn Ihre Besucher interessieren sich ganz besonders dafür, wer hinter der beschriebenen Dienstleistung steht. Beschreiben Sie Ihren Werdegang, Ihr Können und vergessen Sie auf keinen Fall ein gutes Foto von Ihnen auf Ihrer «über mich» oder «über uns» Seite zu integrieren. Machen Sie es Ihren Besuchern möglichst einfach Sie zu kontaktieren, denn das wollen Sie mit Ihrer Webseite in aller Regel erreichen. Deshalb macht es Sinn, nicht nur an einem Ort eine Kontaktmöglichkeit anzubieten.

Mac Book Google Browser

Wie wird Ihre Webseite gefunden?

Wenn Sie nun Ihre Webpräsenz zu Ihrer Zufriedenheit fertiggestellt haben werden Sie wohl schon bald feststellen, dass Sie zwar einen ansprechenden Auftritt im Internet haben, dieser aber nur gerade von ein paar Stammkunden und Bekannten besucht wird. Denn Sie haben die Suchmaschinenoptimierung Ihrer Seite vergessen. Dazu benötigen Sie einiges an Know How und in der Regel empfiehlt es sich professionelle Hilfe anzunehmen. Es gilt Texte richtig zu formulieren oder neu zu verfassen, diese suchmaschinenkonform zu platzieren und diverse technische Details zu beachten. Wenn Sie sich für diesen im erstem Moment mühsamen Bereich genug Zeit nehmen oder jemanden beauftragen, dann werden Sie mit SEO Ihren Internetauftritt zum Durchstarten verhelfen, denn nur wer gefunden wird hat die Möglichkeit seine Dienstleistung anzubieten.

Wandern auf Menorca

Menorca, die kleine Schwester Mallorcas bietet auf engen Raum ein breites Spektrum verschiedenster Landschaften und eine sehr interessante Flora und Fauna und ist deshalb für einen Wanderurlaub einfach ideal. Ausgedehnte Weideflächen und hüglige Naturlandschaften, schattige Pinienhaine, Steineichenwälder, Orangen-, Feigen und Olivenhaine wechseln sich ab mit wilden Felsformationen. Von besonderem Zauber sind die auch die alten Maultierpfade in Gegenden, in die oft kein Auto fahren kann und man sich in längst vergangene Zeiten zurückversetzt fühlt. Sehr reizvolle Wanderziele findet man zum Beispiel im Naturschutzgebiet von Es Grau im Osten Menorcas, in den fruchtbaren Schluchten der Barranc d’Algandar oder an den imposanten Steilküsten. Interessant ist auch eine Wanderung auf den Monte Torre, die höchste Erhebung Menorcas mit einer tollen Fernsicht.

Menorca Wanderungen

Traumhafte Wanderwelt auf Menorca

Wer auf Menorca oder Mallorca wandern will, sollte in Hinsicht auf die Ausrüstung folgendes bedenken: Beide Inseln haben ein teilweise sehr steiles und felsiges Gelände, für das man als Wanderer unbedingte festes und strapazierfähiges Schuhwerk benötigt. Auch für einen wirksamen Sonnenschutz sollte man sorgen. Gerade im zeitigen Frühjahr kann die Sonne schon sehr viel mehr Kraft haben, als man eigentlich annimmt. Wichtig ist auch ein ausreichender Vorrat an Wasser oder einem anderen Durstlöscher und etwas Proviant zur Stärkung auf der Wanderung. Schliesslich gibt es nicht überall ein Restaurant oder einen Imbissbude.

Fidschi – der weite Weg lohnt sich

Wer einen Urlaub im Paradies verbringen möchte, der ist mit der Insel Fidschi sicherlich gut beraten. Weisse Sandstrände, ein kristallklares Wasser und die Gastfreundschaft der Inselbewohner entschädigen für die lange Anreise, wie der Südsee Spezialist travelsouthpacific.ch erklärt. Verbringen Sie einen luxuriösen und erholsamen Traumurlaub in Fidschi und lassen Sie den stressigen Alltag hinter sich. Die Anreise von Zürich aus erfolgt mit dem Flugzeug. Die Anreisezeit beträgt rund 30 Stunden und erfolgt zumeist mit einem oder mehreren Zwischenstopps. Da Fidschi selbst nur einen kleinen Flughafen besitzt, erfolgt die Weiterreise in der Regel mit einem Inlandsflug. Der Transfer zum Hotel ist bereits spektakulär, denn zumeist werden Urlauber mit einem Hotelboot abgeholt.

Fiji Island Reisetipps

Traumstrände auf Fidschi

Lage und Sehenswürdigkeiten

Fidschi besteht aus mehreren Atollen im Pazifik. Die Inseln liegen östlich von Australien und mit der Hauptstadt Suva, in der rund 200.000 Menschen leben, können Urlauber auch die Lockerheit der Fidschianer erleben. In Fidschi herrscht das ganze Jahr über ein sehr warmes und zum Teil auch heißes Klima.
In der Hauptstadt selbst gibt es sehr viel zu sehen und entdecken. Sehr beliebt ist der botanische Garten mit seinen zahlreichen Pflanzenarten. Zudem sind natürlich auch die palmengesäumten Sandstrände ein absolutes Highlight. Taucher kommen auf der Insel ebenfalls auf ihre Kosten. Fidschi ist bekannt für seine Korallenriffe (Rainbow Reef). Wenn es sich zeitlich vereinbaren lässt, sollte ein Besuch des Kratersees auf Taveuni ein absoluter Pflichttermin sein.

Aktivitäten auf Fidschi

Wer nach Fidschi reist um Action und Unterhaltung zu suchen, der wird mit einem bunten und abwechslungsreichen Sport und Unterhaltungsprogramm belohnt. Auf der ganzen Insel finden Sie zahlreiche Restaurants und Bars, von denen aus Sie zumeist einen herrlichen Blick auf das Meer und die Insellandschaft geniessen können. Fidschi ist natürlich auch bei Urlaubern die Ruhe und Entspannung sorgen überaus beliebt.

Hotels und Unterkünfte

Wer ein luxuriöses 5-Sterne Resort bevorzugt, wird eine große Auswahl vorfinden. Ob das InterContinental Fiji Golf Resort und Spa, Likuliku Lagoon Resort oder das Royal Davui Island Resort, diese Unterkünfte bestechen allesamt mit jeder Menge Luxus und Komfort. Lassen Sie sich von den Annehmlichkeiten verwöhnen und verbringen Sie einen Traumurlaub wie im Bilderbuch. Fidschi mit seinen Traumstränden und bunten Korallenriffen wird Sie in allen Belangen überzeugen.

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Fuerteventura – Surfers Paradise

Die Kanareninsel Fuerteventura befindet sich 15 Kilometer südlich von Lanzarote, es handelt sich um die zweitgrößte kanarische Insel. Naturliebhaber, Aktiv- und Erholungsurlaubern wird hier genau das geboten was diese sich von Ihrem Traumurlaub wünschen. Mit mehr als 300 Sonnentagen und Temperaturen die praktisch nie unter 20 Grad Celsius fallen ist die Insel ein echter Urlaubertraum. Fuerteventura ist sicherlich die natürlichste Insel der Kanaren und bietet ganz besondere Reite die nicht auf den ersten Blick zu erkennen sind. In nur vier Stunden erreicht man die charmante Insel, die schönste Ferienzeit ist die zwischen Oktober und Dezember, Surfer sollten allerdings eher im Hochsommer anreisen, ist dieser Zeit herrschen die besten Windverhältnisse.
Die typischen Windmühlen sind ein Highlight der Inseln und sollten auf jeden Fall angesehen werden. Von der Passhöhe auf Cofete bietet sich Ihnen ein spektakuläres Panorama. Die wirklichen Schätze der Inseln sind jedoch sicherlich die Strände, diese teilen sich in unglaubliche 150 Strandabschnitte auf und besitzen alle Ihren eigenen Charakter. Egal ob es ein Sand-, Stein-, oder ein Felsstrand sein soll, alles ist hier zu finden, auch kleine Badebuchten sind in einer großen Anzahl vorhanden. Wanderungen durch trockene Flussbetten oder über alte Ziegenpfade sind mitunter sehr abenteuerlich. Der Pilgerweg Caminos Reales ist ein gerne genutzter Wanderweg. Die Bergwelt der Insel kann jedoch auch mit einem Geländewagen erkundet oder mit dem Mountainbike über ruhige Nebenstraßen befahren werden.

Surfen Fuerteventura

Traum für Bade- und Surfferien: Fuerteventura

Die Golfanlage ist mit einigen Seen und Wasserläufen durchzogen und ein wunderschönes Spielvergnügen erwartet Sie dort. Der besuch des heiligen Bergs Tindaya führt Sie zu den Wurzeln der Insel, dort können uralte Felsmalereien bestaunt werden, auch die Höhlen bei dem Fischerdorf an der Westküste lohnen sich.
Highlights: PARQUE NATURAL DE JANDÍA – MIRADOR MORRO VELOSA -DÜNEN VON CORRALEJO -STRÄNDE VON FUERTEVENTURA – PARQUE NATURAL DE CORRALEJO – OASIS PARK
Auch die unzähligen Surfspots bieten für jeden Surfer die richtigen Wellen. Im Norden der Insel befinden sich viele Riffe die Wellen dort sind speziell für Erfahren Surfer ideal. Im Westen der Insel ist das Wasser an den Stränden relativ flach und mit den richtigen Windbedingungen lässt sich auch hier sehr gut surfen. Im Osten herrschen häufig sehr gute Wellenverhältnisse, diese Region wird nicht sehr stark frequentiert und bietet wenn genügend Wind ist ein paar tolle Wellenbrecher. Im Süden der Insel sind die Surfer wahrscheinlich am besten aufgehoben, hier finden sich perfekte Wellen und es ist für jeden die passende Welle dabei.

Von Zürich aus finden sich Flüge die sich um die 150 Franken bewegen, je nach Airline gibt es direkt Flüge oder Flüge mit 1 oder 2 Zwischenstopp