Botswana – Afrikas Bestgehütetes Geheimnis?

Der im Süden von Afrika liegende Staat Botswana ist bekannt für seine unendliche Weite, die grandiose und prachtvolle Wildnis sowie faszinierende Paradies-Gärten. Unberührte Regionen, ein vollkommenes Reichtum an Flora und Fauna – all dies stellt Botswana dar. Das offizielle Wappentier des Landes ist das Zebra. Botswana ist auch die Heimat der Diamanten. Die wunderschöne Pracht dieser edlen Steine können Touristen in zahlreichen Regionen bestaunen. Zudem sind die heimischen Menschen eine große Besonderheit, denn ihre ethnische und religiöse Vielfalt steht an oberster Stelle und sie bewahren dieses kulturelle Gut mit besonderer Achtsamkeit. Die Tierwelt Botswanas findet bei Urlaubern stets besondere Beachtung, denn während einer aufregenden Safari können neben Zebras auch Antilopen, Elefanten, Giraffen, Löwen und Geparde beobachtet werden. Die faszinierenden Geschöpfe sind aus nächster Nähe sehr beeindruckend und solche Unternehmungen erfreuen sich bei Touristen größter Beliebtheit.

Auf Tuchfühlung mit der Natur in Botswana

Botswana: Dieser Tourist ging wohl eher auf Tuchfühlung mit Photoshop als mit der Natur

Das Moremi-Wildreservat, eines der schönsten Tierschutzgebiete in ganz Afrika, bietet eine grenzenlose Artenvielfalt auf rund 4’800 Quadratkilometern. Innerhalb dieser Anlage stehen Reisenden einige Camps zur Verfügung, in die sie einkehren können, sodass sie das Reservat nicht zwingend an nur einem Tag erkunden müssen. Durch Botswana zieht sich die sehr bekannte Dornstrauchsavanne Kalahari. Diese beherbergt das Gebiet Tsodilo, in dem sich sehr alte Gesteinsformationen befinden. Reisende können dort über 4’500 gut erhaltene Felsmalereien bestaunen, die das Leben der letzten 10.000 Jahre darstellen. Darüber hinaus sind die Tswapong Hills, im Osten des Staates, einen Ausflug wert. Diese Gesteinskette erstreckt sich auf ungefähr 60 km Länge und 20 km Breite und besteht aus Sandstein, Kieselsteinen, eisenhaltigem Gestein sowie Quartz, was den besonderen Hügeln ihre spezielle Farbe verleiht. Dort entstandene tiefe Schluchten, die sich bei Regen schnell füllen, sind ebenfalls sehenswert. Botswana ist kulturell und landschaftlich ein äusserst empfehlenswertes Reiseland.

Auf den Gletscher von Zermatt

Die kleine Gemeinde Zermatt liegt im schweizerischen Kanton Wallis und überzeugt nicht nur mit einem Ganzjahres-Skigebiet. Mit Sicht auf das Matterhorn lässt sich hier in romantischer Atmosphäre ein leckeres Schweizer Raclette geniessen. Aufgrund seiner wunderschönen Lage ist der Ort ein sehr beliebtes Ski- und Wandergebiet, das faszinierende Bergromantik garantiert. Der bekannte Ferienort Zermatt ist besonders für seine große Anzahl an Gletschern bekannt, die natürlich über ein weitläufiges, traumhaftes Skigebiet verfügen. Dieses unterteilt sich in drei Bereiche: Klein Matterhorn / Schwarzsee, Gornergrat und Unterrothorn. Diese bieten Pisten in allen Schwierigkeitsgraden und versprechen Skivergnügen für Jung und Alt. Der Gipfel des Klein Matterhorn ist der höchste Aussichtspunkt in Europa und liegt auf etwa 3883 Metern Höhe. Seitdem es seit dem Jahr 2006 eine neue Verbindungsbahn gibt, sind die drei Skigebiete miteinander verbunden. Über 300 Kilometer präparierte Pisten laden zum Skifahren und Snowboarden ein und versprechen glänzende Ferien beziehungsweise Urlaub – sowohl im Sommer als auch im Winter. Das Skigebiet Zermatt garantiert Schneesport Vergnügen der Extraklasse und das über ganze Jahr hinweg.

Traumhaftes Skigebiet von Zermatt

Traumhaftes Skigebiet von Zermatt

Die Region um die Zermatt Gletscher lässt sich im Sommer auf ganz unterschiedliche Arten genießen. Ob Entspannen, Bergsteigen, Wandern, Mountainbiken oder Sommerskifahren – das größte und höchstgelegene Skigebiet der Alpen lockt mit zahlreichen Aktivitäten und frischer, gesunder Bergluft. Je nach guter Schneelage können Sportbegeisterte im Sommer ungefähr 20 Kilometer Piste benutzen. Die längste Abfahrt ist dann etwa 7 Kilometer lang. Darüber hinaus laden klare, kühle Bergseen zum Baden und Schwimmen ein. Oftmals gleicht das Zermatt Gebiet zu dieser Jahreszeit auch einem professionellen Trainingscamp. Während der warmen Monate des Jahres versucht eine Vielzahl an Ski-Nationalmannschaften aus der ganzen Welt ihre unterschiedlichen Techniken zu optimieren und sich ständig zu verbessern.
Doch auch in den kalten Monaten ist Zermatt ein einziges, romantisches Wintermärchen, das grenzenlosen Schneespaß verspricht. Egal ob Anfänger, Fortgeschrittene oder Profis – Skifahrer und Snowboarder kommen im Winter voll auf ihre Kosten und können die einzelnen Pisten genüsslich auskosten. Für Snowboarder gibt es neben einem groß angelegten Funpark am Furggsattel mit Kickern, Rails und Boardercrosses auch unendliche viele Freeride Möglichkeiten. Am Unterrothorn warten ebenfalls abwechslungsreiche Abfahrten für begeisterte Snowboard-Fahrer. Atemberaubendes Bergpanorama und spektakuläre Abfahrten an 365 Tagen im Jahr lassen Herzen der Wintersportler höher schlagen. Das Schweizer Zermatt ist der ideale Ausgangspunkt für wunderschöne Ferien und unvergessliche Momente.

Herbstwanderung Schweiz

Eine der schönsten Herbstwanderungen durch das schweizerische Kanton Graubünden ist die Wanderung über den Septimerpass ins Bergell. Bei diesem tollen Ausflug wandeln Begeisterte auf den Spuren der Römer; auch der 7. Alpenpass der Römer genannt. Der Startpunkt ist die kleine, malerische Gemeinde Bivio inmitten von Graubünden. Von dort steigt ein gut ausgebauter Weg in einem weiten Tal gleichmäßig bis zur Passhöhe an. Rechts und links des Weges kann die wunderschöne, farbenfrohe und überwiegend noch grüne Aussicht sowie die Weitläufigkeit der schweizerischen Landschaft bewundert werden. Wenn Sie alleine oder in einer sehr kleinen Gruppe wandern, können Sie die tiefgründige, friedliche Ruhe richtig auf sich wirken lassen und genießen. Auch zu zweit ist diese Herbstwanderung absolut empfehlenswert, denn Romantik liegt allgegenwärtig in der Luft und man kann sich an der Zweisamkeit erfreuen.

Trauhafte Wanderwege im Bergell

Trauhafte Wanderwege im Bergell

Auf der Septimerpasshöhe zweigt ein Weg auf den Berg Piz Lunghin ab. Auf dieser Höhe sind vor langer Zeit einmal drei römische Lager entstanden, die von großer Bedeutung waren. Jedes Lager beherbergte damals ungefähr 200 Mann. Der anschließende Abstieg ist zu Beginn sehr flach und führt über eine grobe Steilstufe in vielen Zickzack-Varianten mit beeindruckenden und aufregenden Tiefblicken ins Val Maroz. Währenddessen hat man auch eine fantastische Aussicht auf die grandiose Bergkette des Berges Piz Badile. Der letzte Abstieg der empfehlenswerten Wanderung führt zum Teil auf einem Weg, der wie zu Zeiten der Römer wiederhergestellt wurde, ins Bergeller Dorf Cascaccia. Dieses Straßendorf liegt auf einer flachen Ebene und beendet diese traumhafte Wanderung.