Zürich Openair

Vom 28.-31. August 2014 fand wieder einmal das Zürich Openair statt. Während sich das Openair in den ersten Jahr mit einem extrem überzeugenden Lineup einen Namen gemacht hatt (Placebo, Hole, The Hives, die Ärtzte, Nine Inch Nails etc.) so warteten die Organistoren diese Jahr mit einer komplett abgespeckten Version auf, es fehlten grosse Namen gänzlich. Paolo Nuttini wurde einem Headliner noch am ehesten gerecht, oder allenfalls Deadmou5. Trotzdem haben wir uns für einen 4-Tagespass entschlossen und hofften auf umso mehr Perlen vor die Säue Entdecken von unbekannten Newcomer Bands. Leider wurden wir aber auch von diesem Aspekt her bitter enttäuscht, wir können beim besten Willen keine tolle musikalische Neuentdeckung vorstellen.

Ein musikalisches Lineup des Grauens

Die Camping Area hat uns am Zürich Openair aber umso mehr überzeugt. Ein übersichtliches Gelände, angenehme Leute, ausgelassene Stimmung, gute sanitäre Anlagen, wirklich sehr empfehlenswert. Das kulinarische Angebot im Konzertbereich konnte durchaus überzeugen, das einzige was uns fehlte war ein anständiger Kaffee für den Morgen danach im Camping Bereich.

Fazit: Das Zürich Openair musste dieses Jahr mit den verpflichteten Acts defintiv kürzer treten, das hat der Stimmung zwar keinen Abbruch getan, es kamen aber rund 20’000 Besucher weniger und der Sonntag fiel total ins Wasser. Den Organisatoren seih der Fokus auf eine Stilrichtung (Elektro? Rock?) sowie die Verpflichtung von namhafteren Bands und Newcomer Perlen, damit das Zürich Openair endlich zum fliegen kommt.

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